Strike Business – Business Bitcoin-Lightning Wallet für Unternehmen
Strike Business – In diesem Artikel erklären wir, wie Du bei Strike eine Business Bitcoin-Lightning Wallet einrichtest und nutzen kannst.
Vielleicht hast Du Strike bereits kennengelernt, indem Du für Dich privat eine Bitcoin-Lightning Wallet erstellt hast. Dafür haben wir bereits ein ausführliches Strike Wallet Beitrag erstellt.
Nun kannst Du auch für Deine Firma eine Bitcoin-Lightning Wallet erstellen und so die Bitcoin-Umsätze Deiner Firma von Deinen privaten Umsätzen trennen.
Strike Business ist ein Custody Wallet, bei dem dein Guthaben bei Strike liegt und du einen KYC-Prozess für dein Unternehmen durchlaufen musst.
Dafür erhältst du eine Bitcoin-Lightning Wallet mit einer Lightning-Adresse und kannst sowohl Bitcoin als auch Lightning in einem Konto verwalten und erhältst zusätzlich ein Konto für Euro.
Du erhältst eine Lightning-Adresse, die Du hinterlegen kannst, wenn Du Bitcoin-Zahlungen mit dem Opago Hardware Terminal in Deinem Ladengeschäft akzeptierst oder wenn Du per Coinsnap Bitcoin-Zahlungen in Deinem Online-Shop oder auf Deiner Website akzeptierst.
Strike Business ist für alle Unternehmen interessant, die Bitcoin-Zahlungen erhalten und die erhaltenen Bitcoin entweder behalten oder in Euro umtauschen möchten.
YouTube Video: Strike Business – Business Bitcoin-Lightning Wallet für Unternehmen
Auf dem deutschsprachigen YouTube Kanal von Coincharge + Coinpages haben wir ein Video zu Strike Business – Business Bitcoin-Lightning Wallet für Unternehmen erstellt.
Strike Business Wallet Einrichten
Um einen Strike Business Account zu eröffnen, gehst Du auf https://strike.me/business
Der gesamte Prozess findet teilweise in englischer Sprache statt, ebenso die spätere E-Mail-Kommunikation mit dem Strike Onboarding Team.
Nachdem Du auf Get Started geklickt hast, wirst Du aufgefordert ein Formular auszufüllen.
Dort musst du ein Formular ausfüllen, in dem du deinen Namen, deine persönliche E-Mail-Adresse, den Namen des Unternehmens, den Sitz des Unternehmens, die URL der Website des Unternehmens und den Zweck, für den du Strike Business verwenden möchtest, angibst.
Wenn du bereits ein privates Strike-Konto hast, achte darauf, dass du hier eine andere E-Mail-Adresse verwendest. Idealerweise eine Email Adresse, die mit dem Unternehmen verbunden ist.
Danach musst Du warten, bis Du eine Nachricht von Strike erhältst.
Ein paar Tage später bekommst Du eine E-Mail, um den Registrierungsprozess zu starten:
Es ist von Vorteil, sich im Voraus darüber zu informieren, was auf einen zukommt, und es ist ratsam, die entsprechenden Unterlagen im Voraus zusammenzustellen.
Gesellschafterprüfung
Eine Prüfung umfasst die KYC-Prüfung der handelnden Personen dieser Gesellschaft. Dies sind die Direktoren und Geschäftsführer und alle Gesellschafter, die mehr als 10 Prozent der Anteile an der Firma halten.
Jede dieser Personen wird anschließend per E-Mail aufgefordert, ein Foto eines Ausweisdokuments zu übermitteln und ihre Wohnanschrift durch einen Kontoauszug oder eine Verbrauchsrechnung nachzuweisen.
Unternehmensprüfung
Neben den handelnden Personen muss auch das Unternehmen überprüft werden. Dazu werden die Firmenunterlagen wie Handelsregisterauszug und ein aktueller Kontoauszug mit Firmenname und Anschrift angefordert.
Wenn du alles vorbereitet hast, klicke in der E-Mail auf „Start your Onboarding“.
Strike Business Onboarding Prozess
Du wirst auf eine Webseite weitergeleitet, auf der der Onboard-Prozess abläuft. Möglicherweise ist der Link bereits abgelaufen. Dann antworte einfach auf die E-Mail, die du erhalten hast. Darüber habe ich später immer den besten Email-Support bekommen.
Wenn du dann auf der Website bist, durchläufst du mehrere Schritte, in denen du die entsprechenden Informationen eingibst, über die wir gerade gesprochen haben.
Es beginnt mit den Angaben zum Unternehmen wie Name, Handelsregisternummer, Rechtsform und Anschrift.
Auf den folgenden Seiten wirst du dann nach der Website deines Unternehmens und der E-Mail-Adresse gefragt, über die die Kommunikation erfolgen soll.
Dann wirst du gebeten, einen kurzen Überblick über dein Unternehmen zu geben. Was macht das Unternehmen und wofür soll Strike eingesetzt werden?
Dann wirst du gefragt, wofür du die Daten verwenden möchtest. Für Unternehmenszwecke oder für die Entwicklung von Diensten. In den meisten Fällen wird die Antwort für Unternehmenszwecke lauten, es sei denn, Du möchtest eigene Dienste entwickeln, für die Du eine API-Verbindung programmieren möchtest.
Dann wirst Du gefragt, ob Du mit deiner Firma in einem Land deinen Sitz hast, die auf der OFAC Liste steht, was für ein europäisches Land nicht der Fall ist.
Du wirst dann aufgefordert, Angaben zu den handelnden Personen zu machen.
Dann sind Angaben zu den Geschäftsführern und Eigentümern zu machen. Gib an, wie viel Prozent der Anteile jedem Eigentümer gehören und die jeweilige E-Mail-Adresse.
Du wirst dann aufgefordert, ergänzende Dokumente einzureichen. Welche Unterlagen das genau sind, wird nicht gesagt. Aufgrund der Angaben in der E-Mail habe ich dann einen Handelsregisterauszug übermittelt. Ein Upload per PDF hat nicht funktioniert, deshalb habe ich den Handelsregisterauszug noch einmal abfotografiert und dann übermittelt.
Einen aktuellen Handelsregisterauszug deines Unternehmens kannst du unter https://www.handelsregister.de/ kostenlos herunterladen.
Wer seinen Sitz außerhalb Deutschlands hat oder nicht im Handelsregister eingetragen ist, muss sich die entsprechenden Unterlagen anderweitig beschaffen.
Danach erhielt ich per E-Mail die Aufforderung, weitere Unterlagen nachzureichen.
Ab diesem Zeitpunkt erfolgte die Kommunikation ausschließlich per E-Mail, was sehr gut funktionierte.
Du musst dann einen Kontoauszug der Firma einsenden, auf dem der Name und die Adresse der Firma angegeben sind.
Zusätzliche E-Mail-Nachrichten wurden an die E-Mail-Adressen der handelnden Personen gesendet, um den KYC-Prozess für die Personen durchzuführen. Es musste lediglich ein Foto des Personalausweises bzw. Reisepasses hochgeladen werden und der Prozess war abgeschlossen.
Nach einigen Tagen erhielt ich die Nachricht, dass der Prozess erfolgreich abgeschlossen wurde und ich mich in das Strike Business Backend einloggen konnte.
Strike Business Dashboard
Nach erfolgreicher Registrierung können wir uns über die URL https://dashboard.strike.me/login in das Strike Business Dashboard einloggen. Im Gegensatz zum Strike-Konto für die private Nutzung, das als App auf dem Smartphone verwaltet wird, wird das Strike Business-Konto über das Web verwaltet.
Diejenigen, die bereits ein privates Strike-Konto besitzen, werden mit der Handhabung der beiden Konten vertraut sein.
Cash Balance Konto (Euro-Konto)
Bei Strike hat man ein Konto, auf dem das Euro Guthaben verwaltet. Du kannst auf das Konto Banküberweisungen erhalten. Die entsprechenden Bankdaten erhältst Du, wenn Du auf Deposit klickst.
Einzahlungen können nur von einem Bankkonto vorgenommen werden, das auf denselben Namen wie das Strike-Konto lautet, und Strike unterstützt nur Euro-Währungen für europäische Kunden.
Auszahlungen, also Withdraw, können noch nicht vorgenommen werden, da wir vorher unser Bankkonto hinterlegen müssen.
Dazu geht man auf Accounts und dann auf Add bank account. Dann kann man die IBAN der eigenen Bank hinterlegen. Auszahlungen erfolgen ausschließlich auf das Firmenkonto.
Bitcoin-Lightning Konto
Wir haben auch das Bitcoin-Lightning Konto, das sowohl Onchain Bitcoin als auch Lightning unterstützt.
Bei Onchain wird die Bitcoin Adresse angezeigt, um Zahlungen zu empfangen. Einmal als Onchain Adresse und zusätzlich als QR-Code.
Receive Bitcoin
Um Zahlungen per Lightning zu empfangen, musst Du vorher eine Lightning Invoice erstellen.
Dazu gibst du den Betrag in Bitcoin ein, die du erhalten möchtest. Bitte beachte, dass die Eingabe in Bitcoin erfolgt, also mit Nachkommastellen. Wenn Du also eine Lightning Invoice über 100.000 Sats erstellen möchtest, dann ist die Eingabe 0.00100000 bzw. 0.001. Leider gibt es noch keine Möglichkeit, von Bitcoin auf Sats umzustellen.
Lightning Adresse
Du kannst Lightning auch über deine Lightning Adresse empfangen. Deine Lightning Adresse lautet username@strike.me
Aber wie kommst Du an deinen Username? Dazu klickst du auf die drei Striche oben rechts und dort wird dein Username angezeigt, der leider nicht geändert werden kann.
Wenn du Bitcoin-Zahlungen mit dem Opago Hardware Terminal in deinem Geschäft akzeptierst oder Bitcoin-Zahlungen mit Coinsnap in deinem Online-Shop oder auf deiner Website akzeptierst, hinterlegst du dort deine Lightning Adresse.
Über diese Lightning Adresse werden die Gutschriften direkt auf Deinem Strike Business Konto gutgeschrieben.
Das Lightning-Guthaben wird jedoch nicht auf deinem Bitcoin-Konto gutgeschrieben, sondern in Euro umgerechnet und deinem Euro Cash-Konto gutgeschrieben.
Wenn Du die Bitcoin nicht behalten möchtest, sondern eine Gutschrift der Bitcoin Umsätze in Euro bevorzugst, dann musst du nichts machen.
Wenn du die erhaltenen Bitcoin jedoch behalten möchtest, musst du den Strike Support kontaktieren und darum bitten, dass die Umrechnung nicht durchgeführt wird und die Bitcoin direkt auf deiner Bitcoin Wallet gutgeschrieben werden. Du erreichst den Strike support unter support@strike.me
Send Bitcoin
Über den Button Send Bitcoin kannst Du Bitcoin per On-Chain oder per Lightning senden.
Sollte dein Bitcoin Guthaben auf der Strike Bitcoin Wallet zu hoch geworden ist, empfiehlt es sich diese Bitcoin auf eine sichere Bitcoin Hardware Wallet, wie zum Beispiel die Bitbox02 zu transferieren.
Erfreulich ist, dass Strike keine eigenen Gebühren für die Auszahlung per Bitcoin erhebt, wie es bei anderen Bitcoin Wallets oft der Fall ist. Es fallen lediglich die Gebühren für die Bitcoin-Blockchain an, die die Miner erhalten.
Wenn Du eine Zahlung an eine andere Lightning-Adresse vornehmen möchtest, gib die Lightning-Rechnung, die Du vom Zahlungsempfänger erhalten hast, in dieses Feld ein.
Zur Zeit ist es nicht möglich, Zahlungen an eine andere Lightning Adresse vorzunehmen.
Aber auch hier arbeitet Strike an der Umsetzung für die Web-Version.
Bitcoin Empfangen – Gutschrift in Euro
Wenn du bei Opagao oder Coinsnap die Lightning-Adresse hinterlegt hast, die du von Strike erhalten hast, dann werden die Bitcoin-Zahlungen deiner Kunden direkt auf dem Strike Wallet gutgeschrieben.
Nun stellt sich die Frage, auf welchem Strike Konto die Gutschrift erfolgen soll. Auf das Bitcoin Konto oder auf das Euro Cash Konto?
Die Standardeinstellung bei Strike Business ist auf dem Euro Cash Konto. Für Händler, die die Volatilität des Bitcoin Kurses scheuen, empfehlen wir diese Einstellung beizubehalten.
Zahlt der Endkunde z.B. 50,- €, so wird dieser Betrag abzüglich der Gebühren auf deinem Euro Cash Konto gutgeschrieben. Diese Gebühren sind zum einen die Gebühren, die Coinsnap bzw. Opago für ihre eigenen Dienstleistungen erheben, zum anderen aber auch die Wechselgebühr von Strike.
Diese Gebühr beginnt bei 1,29% und sinkt je nach Umsatz bis auf 0,49%. Auf die Gebühren wird später noch näher eingegangen.
Wenn Du Deinen Kunden die Möglichkeit bieten möchtest, bei Dir mit Bitcoin zu bezahlen, Du aber eine Gutschrift in Euro wünschst, bietet Dir Strike eine sofortige Umrechnung zu günstigsten Gebühren an.
Die sofortige Umrechnung bei Eingang der Bitcoin-Zahlung ist sehr vorteilhaft und man ist somit gegen die Volatilität des Bitcoin-Kurses abgesichert.
Besonders empfehlenswert ist Strike Business für Händler, die Bitcoin-Zahlungen von ihren Kunden erhalten und eine sofortige Gutschrift in Euro wünschen.
Bitcoin Empfangen – Gutschrift in Bitcoin
Aktuell werden die eingehenden Lightning Zahlungen über die Lightning Adresse direkt in Euro umgewechselt und dann auf der Euro Cash Wallet gutgeschrieben. Wenn du die erhaltenen Bitcoin jedoch behalten möchtest, musst du den Strike Support kontaktieren und darum bitten, dass die Umrechnung nicht durchgeführt wird und die Bitcoin direkt auf deiner Bitcoin Wallet gutgeschrieben werden. Du erreichst den Strike support unter support@strike.me
Ich habe mit dem Strike Support kommuniziert und man hat mir zugesichert, dass es in Kürze eine Möglichkeit geben wird, diese Einstellung in der Web-Version selbst vorzunehmen, so wie es in der App-Version für Privatanwender bereits möglich ist.
Gebühren
Strike besticht durch günstige Gebühren bzw. erhebt im Gegensatz zu anderen Bitcoin Lightning Wallets für bestimmte Leistungen gar keine Gebühren.
Euro Ein- und Auszahlungen
Wir können Ein- und Auszahlungen auf das Euro Cash Konto in unserem Strike Wallet per Banküberweisung vornehmen. Strike erhebt keine Gebühren für Einzahlungen oder Auszahlungen auf ein anderes Bankkonto.
Bitcoin Ein- und Auszahlungen
Du kannst Ein- und Auszahlungen von Deinem Bitcoin Wallet über Onchain und Lightning empfangen und senden. Strike erhebt keine Gebühren für Ein- und Auszahlungen von Bitcoin-Zahlungen.
Lightning
Es fallen keine Gebühren für den Wechsel von Lightning zu Onchain oder umgekehrt an. Du kannst also Lightning Gutschriften von deinen Kunden erhalten, die auf der Strike Bitcoin Wallet gutgeschrieben werden und ohne zusätzliche Kosten auf deine Bitcoin Hardware Wallet übertragen werden.
Andere Bitcoin-Lightning Wallets erheben für die Weiterleitung an eine Onchain-Bitcoin-Wallet eine Gebühr von durchschnittlich 0,5%, die Strike nicht erhebt.
Fairerweise muss aber darauf hingewiesen werden, dass bei einer Zahlung per Lightning und Onchain Netzwerkgebühren anfallen. Diese Gebühren werden aber nicht von Strike erhoben, sondern die tatsächlichen Netzwerkkosten werden weiterberechnet.
Bei Lightning Zahlungen entstehen nur die Routing Gebühren die sich im Millicent Bereich bewegen.
Onchain
Bei Onchain-Zahlungen fallen Gebühren an, die davon abhängen, wie schnell die Gutschrift erfolgen soll. Diese Gebühren werden jedoch vor Ausführung der Zahlung angezeigt.
Strike gliedert das in drei Stufen:
- Priority – etwa 10 Minuten – Netzwerkgebühr plus Strike Gebühr
- Standard – etwa eine Stunde – Netzwerkgebühr plus Strike Gebühr
- Free – etwa ein Tag – keine Gebühren
Strike sagt hier, dass eine Strike Gebühr anfällt, aber nicht wie hoch diese ist. Also bitte beim Bitcoin Transfer selbst darauf achten.
Aber wenn man die Bitcoin auf seine eigene Bitcoin Wallet überweist, dann hat man bestimmt genug Zeit und dann sollen keine Gebühren anfallen und auch keine Netzwerkgebühren.
Ich kann es fast nicht glauben. Also schau dir selbst mal genau an, was dir da an Gebühren angezeigt wird.
Wechselgebühr
Aber wie verdient Strike Business sein Geld?
Das Geschäftsmodell von Strike basiert auf dem Tausch zwischen Euro und Bitcoin. Jedes Mal, wenn du Bitcoin kaufst oder verkaufst, also Euro in Bitcoin umtauschst und umgekehrt, erhebt Strike eine Gebühr.
Diese Gebühr ist gestaffelt und richtet sich nach dem monatlichen Umtauschvolumen.
Wenn Du weniger als €250,- im Monat umtauschst, dann zahlst Du 1,29%.
Wenn Du €1.000,- im Monat umtauschst, dann beträgt die Gebühr nur noch 1% und reduziert sich entsprechend.
Jeden Monat geht es wieder von vorne los. Schaut also selbst nach, welche Gebühren bei euch anfallen würden.
Marktüblich sind ca. 1,5% und damit gehört Strike auf jeden Fall zu den günstigsten Anbietern.
Strike Business Zusammenfassung
Strike Business ist die ideale Bitcoin Wallet für Unternehmen. Strike ist ein Custody Wallet, bei dem dein Euro-Guthaben und deine Bitcoin bei Strike liegen. Für die Eröffnung eines Strike-Kontos ist KYC für dein Unternehmen und die handelnden Personen erforderlich.
Dafür erhältst Du eine Wallet mit einem Euro- und einem Bitcoin-Konto, mit der Du beides getrennt verwalten kannst.
Du erhältst eine eigene Lightning-Adresse für Dein Unternehmen und kannst, wenn Du Bitcoin-Lightning-Zahlungen in Deinem Shop oder auf Deiner Website akzeptieren möchtest, die Umsätze direkt auf Dein Bitcoin- oder Euro-Konto gutschreiben lassen.
Du kannst Bitcoin- und Lightning-Zahlungen von deinen Kunden empfangen und entscheiden, ob du die Bitcoin behalten oder sofort in Euro umtauschen möchtest.
Mit Strike Business hast du eine saubere Trennung zwischen deinen privaten Bitcoin und den Bitcoin deines Unternehmens.
Auch bei den Gebühren kann Strike Business punkten. Ein- und Auszahlungen per Banküberweisung sind kostenlos. Bei Ein- und Auszahlungen per Bitcoin Onchain und Lightning fallen ebenfalls keine Gebühren an, lediglich die Routing- bzw. Netzwerkgebühren werden weiterberechnet.
Gebühren fallen nur beim Umtausch von Bitcoin in Euro oder umgekehrt an. Diese Gebühren sind jedoch günstiger als das, was sonst auf dem Markt verlangt wird.
Ich kann Strike Business jedem empfehlen, der Bitcoin und Lightning für sein Unternehmen nutzen möchte.
Insbesondere für Geschäfte, die Bitcoin und Lightning Zahlungen im Laden mit Opago oder im Internet oder Online-Shop mit Coinsnap akzeptieren wollen.