Warum man als Händler Bitcoin akzeptieren sollte
Warum sollten Händler Bitcoin akzeptieren?
Welche Vorteile bringt es mir als Händler, wenn ich Bitcoin akzeptiere? In diesem Beitrag wird erklärt, welche Vorteile Bitcoin bieten können und wie Du Bitcoin für Deinen eigenen Internet Shop einsetzen kannst.
Der Hauptgrund, warum Shopbetreiber Bitcoin im eigenen Shop anbieten, ist das persönliche Interesse an dem Thema. Denn die einfachste Form, um Bitcoin zu erhalten, ist es Waren und Dienstleistungen gegen Bitcoin anzubieten.
Bereits der Bitcoin Experte Andreas Antonopoulos empfiehlt, dass man Bitcoin nicht kaufen, sondern verdienen sollte:
„Don’t buy Bitcoin – Earn it“
Als Bitcoin Enthusiast hat man vielleicht die Bezahlmethode Bitcoin einfach so in seinen Shop eingebunden. Mittlerweile gibt es aber zahlreiche weitere Argumente, die dafür sprechen, dass man als Händler Bitcoin akzeptieren sollte.
Bitcoin akzeptieren vs. andere Bezahlmethoden
Wer einen Online-Shop betreibt, bietet in der Regel bereits Bezahlmethoden wie PayPal, Kreditkarte oder Online-Überweisungen an. Neben diesen Standard-Bezahlmethoden gibt es eine Vielzahl von weiteren Bezahlmethoden, die entweder in manchen Ländern und Regionen stark verbreitet sind oder sich auf bestimmte Geschäftsmodelle fokussiert haben.
Doch alle diese Bezahlmethoden haben gemeinsam, dass man im Vorfeld als Händler einen langwierigen Registrierungs-, Legitimations- und Prüfungsprozess über sein Unternehmen und das Geschäftsmodell ergehen lassen muss.
Hat man diesen Prozess erfolgreich überstanden, erfolgt die technische Integration der Bezahloption in den eigenen Online Shop.
Wer danach erfolgreich seine ersten Zahlungen abgewickelt hat, wird mit dem Problem konfrontiert, dass der Endkunde zwar bezahlt hat, aber als Händler den Kaufbetrag nicht umgehend zur Verfügung gestellt bekommt.
Als Händler ist man den Vorgaben, Regeln, Konditionen und Bedingungen von Kreditkarten Acquirer, Banken oder Anbieter von Zahlungsmethoden wie PayPal und Online Überweisungen.
Diese Zahlungsabwickler stehen immer zwischen dem Händler und dem Kunden und geben die Regeln vor.
Der Anbieter der jeweiligen Bezahlmethode fungiert als ein Intermediär zwischen dem Zahlungspflichtigen (Endkunde) und dem Zahlungsempfänger (Händler).
Dem Zahlungsempfänger wird elektronisch mitgeteilt, dass der Endkunde erfolgreich bezahlt hat und er die Ware bzw. Dienstleistung zur Verfügung stellen kann, aber die Gutschrift des Geldbetrages erfolgt mit einem zeitlichen Versatz.
Die finale Gutschrift auf dem Bankkonto des Händlers kann je nach Bezahlmethode zwischen einer Woche (PayPal) bis zu einem Monat (Kreditkarte) dauern.
Des Weiteren trägt der Händler ein Rückbelastungsrisiko seitens des Käufers. Verweigert der Endkunde nachträglich die Zahlung bei dem Anbieter der Bezahlmethode, so wird der Betrag bei dem Händler zurückbelastet und dem Endkunden wieder gutgeschrieben.
Der Händler kann die Zahlung bei dem Endkunden zwar weiterhin einfordern, was mit weiteren Kosten und Risiken verbunden ist. Eine Zahlungsgarantie erhält der Händler für keine der gängigen Bezahlmethoden. Zwar gibt es so etwas, wie den PayPal Käuferschutz, doch gibt es zahlreiche Ausnahmeregelungen, dass man nicht von einer 100% Zahlungsgarantie für den Händler sprechen kann.
Kosten für die Zahlungsabwicklung
Für die Dienstleistung der Zahlungsabwicklung erheben die Anbieter der Zahlungsmethode eine Gebühr, die sich aus einer fixen Transaktionsgebühr und einer prozentualen Komponente (Disagio) zusammensetzt.
Händler die PayPal akzeptieren, bezahlen 35 Cent pro Transaktion plus 2,49% auf den Kaufbetrag. Bei einer Kreditkartenzahlung muss der Händler ein Disagiosatz von 2% bis 4% bezahlen zuzüglich einer Transaktionsbetrag von ca. 20 Cent. Dieser Beträge variieren, je nach Umsatz und Geschäftsmodell.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass ein Online-Händler Kosten für die Zahlungsabwicklung von ca. 2,5% des Umsatzes, plus ca. 20 Cent pro Transaktion zu kalkulieren hat.
Zusätzlich muss der Umsatz von bis zu einem Monat vorfinanziert werden, da die Gutschrift seitens der Bezahlmethode zeitlich versetzt erfolgt. Ebenso gibt es keine Zahlungsgarantie für den getätigten Kauf und es besteht ein Rückbelastungsrisiko.
Solltest Du Bitcoin akzeptieren, ergeben sich folgende Vorteile:
Die Kosten für die Zahlungsabwicklung bei Bitcoin liegt bei den meisten Zahlungsanbietern zwischen 0,5% bis 1% des Umsatzes. Bei der Bitcoin Zahlungsabwicklung über einen BTCPay Server entstehen sogar gar keine Gebühren für die Zahlungsabwicklung.
Die Gutschrift der Bitcoinumsätze werden umgehend auf der Bitcoin Wallet gutgeschrieben und stehen somit sofort und uneingeschränkt zur freien Verfügung.
Keine anderes Instanz schreibt vor, welche Geschäftsmodelle erlaubt sind oder Wo Du mit Deiner Firma oder Geschäft Deinen Sitz hast.
Kein Chargeback Risiko
Händler die Bitcoin akzeptieren, haben kein Chargeback Risiko.
Die weltweit führenden Bezahlmethoden im Internethandel sind Zahlungen per Kreditkarte und PayPal. Bei beiden Bezahlmethoden handelt es sich um sogenannte „Pull Transaktionen“. Der Händler stösst dabei die Zahlung bei der Kreditkartengesellschaft bzw. PayPal an, welche bei dem Endkunden dann die Belastung vornimmt.
Demgegenüber stehen „Push Transaktionen“, welche vom Zahler initiiert werden. Dies sind zum Beispiel SEPA-Überweisungen, Online-Überweisungen wir Sofortüberweisung und Giropay, sowie der Kauf auf Rechnung.
Bei allen diesen Bezahlmethoden muss der Endkunde bei der Bestellung seine persönlichen Daten an dem Händler übergeben, damit dieser dann die Zahlung bei der Kreditkartengesellschaft bzw. PayPal durchführen kann.
Diese Übergabe der Daten an den Händler bergen ein Datenschutzrisiko, da diese Daten durch Hackerangriffe entwendet werden können, wie es in der Vergangenheit bereits häufiger der Fall war.
Doch warum verlangen die Händler so umfangreiche Daten? Die Händler erheben diese Daten, um sich vor Chargebacks seitens der Endkunden zu schützen.
Ein Beispiel zur besseren Illustration:
Ein Händler verkauft ein Bild in seinem Geschäft und die Bezahlung erfolgt per Kreditkarte.
Am nächsten Tag behauptet der Kunde, dass Bild sei kein Original, sondern eine Kopie und initiiert bei seinem Kreditkarteninstitut ein Chargeback ohne allerdings das Bild zurück zu geben.
Das Kreditkarteninstitut wird sich nicht mit der Rechtmässigkeit des Grundgeschäfts beschäftigen und dem Kunden anstandslos den Betrag erstatten.
Auf dem Schaden bleibt der Händler sitzen, der kein Geld erhält und versuchen kann das Bild zurück zu bekommen.
Der Händler kann sich nie sicher sein, ob ein vermeintlicher ehrlicher Kunde nachträglich ein Chargeback initiiert oder vielleicht mit gestohlenen Kreditkartendaten bei ihm bezahlt.
Es gibt für den Händler im Wesentlichen zwei Arten von Rückbelastungen (Chargeback). Einmal eine Rückbelastung, weil ein Betrüger mit gestohlenen Kreditkartendaten und Kundendaten eine betrügerische Bestellung getätigt hat.
Bei der zweiten Form einer Rückbelastung, wird diese durch den Kunden selber initiiert, weil er aus welchem Grunde auch immer mit dem Kauf nicht mehr einverstanden ist.
Bei einem Kauf findet ein Austausch von Waren gegen Geld statt. Beim Kauf in einem Ladengeschäft bezahlt der Kunde und bekommt direkt die Ware vom Verkäufer ausgehändigt.
Beim Onlinehandel sind Käufer und Verkäufer räumlich und zeitlich voneinander getrennt.
Zur Überbrückung agieren Banken, Kreditkarteninstitute oder PayPal als Mittelsmann oder Intermediär.
Diese Intermediäre verlangen für die Zahlungsabwicklung vom Händler die Vorlage der Kundendaten, um den Nachweis der Zahlungsbrechtigung nachzuweisen.
Erhebt der Endkunde Einspruch zu dem Kauf und versagt die Zahlung nachträglich, so wendet sich dieser an den Intermediär und verlangt die Rückabwicklung der Bezahlung.
Dieser Vorgang wird als Chargeback bezeichnet. Hierbei wird von den Banken nicht geprüft, ob die Rückabwicklung der Zahlung berechtigt ist oder ob der Endkunde die Ware zurückgegeben hat.
Bei einer Pull Transaktion werden von den Banken, Kreditkarteninstitute und auch PayPal der Betrag dem Endkunden widerspruchslos erstattet.
Im Gegenzug wird dieser Betrag dem Händler zurückgefordert, unabhängig davon ob die Leistung erbracht worden ist.
Der Händler muss entscheiden, ob er den Verlust abschreibt oder auf dem Rechtsweg das Geld bzw. die Ware zurückfordert.
Den Schaden hat in jedem Fall der Händler, da die Intermediäre immer dem Kunden den Geldbetrag gutschreiben und dem Händler belasten.
Um sich als Händler vor Rückbelastungen oder betrügerischen Bestellungen zu schützen, ist es erforderlich, dass im Vorfeld die Risiken minimiert werden.
Entsprechend werden über den Endkunden umfangreiche Daten erhoben, auf dessen Basis eine Risikoanalyse vorgenommen wird.
Neben der Risikoanalyse können die Daten auch erforderlich sein, um etwaige Rechtsansprüche zu dokumentieren und ein erfolgreiches Inkasso vorzunehmen.
Im Wesentlichen muss sich der Händler vor Kunden zu schützen, die mit rechtswidrig erlangten Daten und gestohlenen Identitäten in betrügerischer Absicht bei ihm bestellen möchten.
Bei einer Bezahlung per Kreditkarte oder PayPal handelt es sich um eine Pull Transaktion, bei der ein Händler immer einem sehr hohen Chargebackrisiko ausgesetzt ist.
Nur durch eine umfangreiche Analyse der Kundendaten besteht die Möglichkeit, ein das Risiko betrügerischen Bestellung zu minimieren.
Somit muss sich der Händler zwangsläufig zu einer Datenkrake entwickeln und ist somit wiederum der Gefahr ausgesetzt, dass Betrüger diese Daten bei ihm entwenden wollen, um an andere Stelle die entwendeten Daten für betrügerische Bestellungen zu nutzen.
Somit entsteht ein Kreislauf aus Datensammeln und Hackerangriffen zum Nachteil der Händler.
Diese Risiken können für den Händler nur durch Push-Payment Verfahren ausgeschlossen werden. Dazu zählt neben der Überweisung auch die Bezahlung per Bitcoin.
Bei einer Bitcoin Zahlung besteht für den Händler keinerlei Risiko, dass es eine betrügerische Bestellung seitens des Kunden gibt. Die Zahlung ist für den Händler zu 100% garantiert und kann nicht widersprochen werden.
Bei Zahlungen per Bitcoin hat der Händler somit eine Zahlungsgarantie.
Dadurch ist es seitens des Händlers auch nicht erforderlich, irgendwelche Vorkehrungen für etwaige betrügerische Bestellungen zu treffen.
Händler die Bitcoin akzeptieren, müssen keinerlei Daten über die Kunden oder deren Bestellung sammeln, welche nicht ausschliesslich für den reinen Bestell- und Lieferprozess erforderlich sind.
Jeder kann Bitcoin akzeptieren
Bitcoin unterscheidet sich gegenüber den anderen Bezahlmethoden, dass jeder Händler Bitcoin akzeptieren kann.
Die Nutzung von Bitcoin steht jedem Händler weltweit uneingeschränkt zur Verfügung. Es muss niemand um Erlaubnis gefragt werden, keine Geschäftsunterlagen und Geschäftsmodelle werden geprüft und es ist egal, ob man ein Großkonzern ist oder ein kleiner Online-Shop, der sich eine Existenz aufbauen will.
Wenn man technisch versiert ist und es selber macht, dann sind die Kosten der Zahlungsabwicklung bei Null. Bedient man sich der Dienstleistung eines Payment Providers, so können Gebühren bis zu 1% des Umsatzes entstehen.
Die Kosten für das Senden einer Zahlung trägt der Endkunde in Form einer Transaktionsgebühr, die sich nach Geschwindigkeit der Übermittlung richtet.
Ein weiterer Vorteil ist es, dass eine getätigte Bitcoinzahlung final ist. Eine Zahlung per Bitcoin kann vom Käufer nicht wieder zurückgeholt werden. Somit besteht keinerlei Rückbelastungsrisiko für den Händler.
Bitcoin ist eine weltweite Bezahlmethode. Mit Bitcoin kann ein Shopbetreiber seine Waren und Dienstleistungen weltweit anbieten. Als Restriktion für den Händler bleibt beim Versand von physischen Gütern die Logistik. Ansonsten kann jeder potentielle Kunde auf der Welt bedient werden.
Ein Händler kann die erfolgreich ausgeführte Zahlung bereits nach wenigen Sekunden in der Blockchain nachverfolgen. Die Gutschrift auf der Wallet des Händlers erfolgt in der Regel innerhalb der nächsten Stunde.
Abhängig vom Produkt und Geschäftsmodell steht es dem Händler frei, die Dienstleistung umgehend zur Verfügung zu stellen oder abzuwarten, bis die Gutschrift final erfolgt ist.
Wer besitzt Bitcoin und ist es meine Zielgruppe?
Was bringt die beste Bezahlmethode, wenn niemand Bitcoin besitzt? Es macht also keinen Sinn, wenn man als Händler Bitcoin akzeptieren will, aber die Zielgruppe gar nicht an Bitcoin interessiert ist.
Die Integration von der Bezahlmethode Bitcoin in den eigenen Shop ist mit Kosten und Aufwand verbunden.
Dieser Aufwand ist nur zu rechtfertigen, wenn die Zielgruppe meines Shops sich mit den Besitzern von Bitcoin überschneidet.
Nach einer Befragung von Coindesk im 3. Quartal 2018, verteilen sich die Besitzer von Bitcoin wie folgt:
Es handelt sich somit vorwiegend um eine Bezahlmöglichkeit für junge, männliche und technikaffine Kunden.
Doch sollte nicht verschwiegen werden, dass die Besitzer von Bitcoin sich nur schwer von seinen Bitcoin trennt. Er neigt dazu die Bitcoin zu behalten (hodl) und sich lieber von seinen Euros und Dollar zu verabschieden.
Bitcoin als Marketing zur Steigerung der Bekanntheit
Bietet man Bitcoin im Shop an, so vermittelt man die Botschaft, dass man technisch innovativ und mit der Zeit geht. Gehört die Zielgruppe des Shops, zu dem gleichen Personenkreis die Bitcoin besitzt bzw. sich dafür interessiert, so ist man sich einer entsprechenden Aufmerksamkeit gewiss.
Händler, die Bitcoin akzeptieren, sollten auf der Webseite prominent darauf hinweisen. Sei es auf der Startseite oder wenigstens unter den akzeptieren Bezahlmethoden. Ebenso sollte man im Rahmen von sonstigen Marketingaktivitäten (Flyer, Social Media) darauf hinweisen, dass man Bitcoin akzeptiert.
Ebenso empfiehlt es sich, dass man seinen Shop in Bitcoin Verzeichnisse einträgt. Bei Coinpages findet man alle Händler, die Bitcoin akzeptieren. Dort findet man auch alle weiteren Bitcoin Verzeichnisse, bei denen ein Händler sich eintragen kann.
Vorteile für den Händler
Die Bezahlmethode Bitcoin bietet die folgenden Vorteile:
- Kein Rückbelastungsrisiko für den Händler
- Geringe Kosten
- Schnellere Verfügbarkeit des Kaufbetrages
- Geeignet für alle Geschäftsbereiche (digitale und physische Güter)
- Prädestiniert für digitale Produkte und Dienstleistungen wie Mitgliedschaften, Software, Services und Content.
- Bezahlung für Mikro- und Nanobeträge wie bei Zeitungsartikel und Videos (Pay per View)
- Produkte für eine anonyme Bezahlung, für die der Kunde nicht seine persönlichen Daten mitteilen muss
Vorteile für den Kunden
Gerade Besitzer von Bitcoin wissen die Bezahlmethode per Bitcoin zu schätzen und ziehen diese Bezahlmethode anderen Methoden vor.
Gerade bei der Übermittlung von persönlichen und sensiblen Daten an einen unbekannten Händler, schrecken viele Kunden vor einem Kauf per Kreditkarte ab.
Für das Betrachten eines Videos, dem lesen eines Zeitungsartikel oder bei einer kostenpflichtigen Mitgliedschaft, werden ungern persönliche Adress-, Bank- oder Kreditkarten-Daten dem Händler preisgeben.
Der Kunde stellt sich dabei die Frage, Was macht der Händler mit meinen Daten oder ist das Angebot vielleicht eine Abofalle?
Für die technikaffine Zielgruppe ist die schnelle, unkomplizierte und anonyme Zahlung per Bitcoin eine sehr beliebte Bezahlmethode.
Es gibt also eine Vielzahl von guten Gründen, um Bitcoin zu akzeptieren oder das Thema zumindest in Erwägung zu ziehen. Erfahre in den verschiedenen Beiträgen und Anleitungen bei Coincharge, wie Du Bitcoin akzeptieren, als Bezahlmethode in einen Online Shop einbinden oder im Ladengeschäft akzeptieren kannst.
Lese auch den Beitrag, Welche Geschäftsmodelle sich besonders für Bitcoin eignen und wie der Ablauf einer Bitcoin Zahlung aus Sicht eines Händlers abläuft.
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